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Prostatakarzinome erkennen und behandeln

Prostatakarzinome frühzeitig erkennen & behandeln

In Deutschland werden pro Jahr über 60.000 Prostatakarzinome neu erkannt. Diese Zahl ist erschreckend hoch und die Erkrankung zudem extrem tückisch. Viele Männer bemerken Symptome und die Erkrankung erst, wenn der Krebs sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.

Regelmäßige urologische Vorsorgeuntersuchungen sind deshalb dringend zu empfehlen, in deren Rahmen Tastbefunde, Blutwerte und Ultraschall erste Hinweise auf eine Tumorerkrankung geben können. Mehr Befund-Sicherheit erhält der Patient allerdings erst durch eine Biopsie, da nur sie ein Prostatakarzinom zweifelsfrei beweist. Die herkömmlichen Biopsiemethoden können jedoch mit einem erhöhten Infektionsrisiko behaftet sein und schließen auch bei negativem Befund das Vorliegen eines Prostatakarzinoms nicht immer aus.

Mit dem neuen Verfahren der BiopSee können bei der Prostata-Krebs-Erkennung die Infektionsrisiken nicht nur minimiert und die Trefferquote erhöht werden - auch erhält der Arzt wesentlich exaktere Ergebnisse z.B. über Ausmaß und exakten Ort der Tumorerkrankung.

Als eine der ersten Praxen und Kliniken in Deutschland setzen wir dieses neuartige Verfahren ein und möchten Ihnen auf dieser Seite einige Informationen hierzu geben.

Mit besten Grüßen

Dr. med. Christoph Seiß und Dr. med. Dirk Rödenbeck
(Gemeinschaftspraxis für Urologie Dr. med. Dirk Rödenbeck und Dr. med. Christoph Seiß)

Dr. med. Franz-Ulrich Oesterreich, Dr. med. Beate C. Paersch-Summer, Dr. med. Michael Imort und Andreas Höcker
(Radiologische Diagnostik - Überörtliche Gemeinschaftspraxis Minden / Bad Oeynhausen)

Prof. Dr. med. Hansjürgen Piechota
(Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie - Johannes Wesling Klinikum Minden)